Wie NIKIN erste Wurzeln schlug: die Gründungsgeschichte Teil 1 - NIKIN CH

Wie NIKIN erste Wurzeln schlug: die Gründungsgeschichte Teil 1

In unserer dreiteiligen Blog-Serie zeigen wir euch, wie zwei Freunde aus Kindertagen NIKIN gründeten und damit der Natur etwas zurückgeben wollten. Erfahrt im ersten Teil, woher sich die NIKIN-Gründer Robin und Nicholas kennen und wo die Idee für ihr eigenes Unternehmen entstanden ist.

In unserer dreiteiligen Blog-Serie zeigen wir euch, wie zwei Freunde aus Kindertagen NIKIN gründeten und damit der Natur etwas zurückgeben wollten. Erfahrt im ersten Teil, woher sich die NIKIN-Gründer Robin und Nicholas kennen und wo die Idee für ihr eigenes Unternehmen entstanden ist.

Nicholas Hänny und Robin Gnehm

Nicholas Hänny (l.) und Robin Gnehm (r.) gründeten 2016 NIKIN.

Die zwei NIKIN-Gründer Robin Gnehm und Nicholas Hänny kennen sich wortwörtlich aus Kindertagen. Nicholas ist der Patensohn von Robins Vater. Und umgekehrt ist Jeffrey, der Bruder von Robin, der Patensohn von Nicholas Vater. Klingt kompliziert, bedeutet aber zusammengefasst: Robin und Nicholas kennen sich aus Kindertagen. Dass sie zusammen ein erfolgreiches Unternehmen gründen, ahnte damals aber noch niemand und ist die Verknüpfung vieler glücklicher Zufälle.

Robin Gnehm und Nicholas Hänny als Kinder

Jung und damals schon am liebsten in der Natur: Die beiden NIKIN-Gründer spielen zusammen im Schnee.

Die wunderbare NIKIN-Geschichte begann 2016. Robin reiste damals durch die Wälder Kanadas und ist begeistert von der baumreichen Landschaft. Als er zurückkehrt trifft, er sich mit seinem alten Freund Nicholas. Bei einem Bier im Pub „McArthurs“ in Lenzburg besprechen die zwei nicht nur Robins Reiseerfahrungen.

McArthurs in Lenzburg

An einem gemütlichen Abend im „McArthurs“ in Lenzburg entstand die Idee zu NIKIN. 

Den beiden Pfadfindern liegt die Natur am Herzen und sie beschliessen, etwas für die Wiederaufforstung zu unternehmen. Nicholas hat zu diesem Zeitpunkt bereits ein eigene kleine Turnsack-Kollektion entworfen. Freunde und Familie haben ihm einige Exemplare davon abgekauft. So führt eines zum anderen und Robin und Nicholas beschliessen, eigene Mützen zu produzieren und für jede verkaufte Mütze einen Baum zu pflanzen. Gesagt, getan – nur wenig später verkaufen die beiden die ersten NIKIN-Mützen, heute Treeanies genannt.

60 Treeanies bestellen die beiden in einem ersten Schritt. Zu ihrer grossen Überraschung sind diese nach drei Tagen komplett ausverkauft. 

Whatsapp-Nachricht von Robin an Nicholas

Robin und Nicholas diskutierten per Whatsapp, wie viele Treeanies sie wohl nachbestellen sollten.

Gelagert haben die beiden ihre Ware im Kinderzimmer von Robins Bruder Jeffrey. Von dort aus verschickten die beiden ihre Treeanies mittlerweile bald nicht mehr nur an Freunde und Bekannte, sondern in die ganze Schweiz.

Wie Robin seine ganze Familie eingebunden hat und wie NIKIN eine ganze Poststelle am Leben hielt, lest ihr im zweiten Teil der Blogserie.

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