Frau schaut Kleider an

Lerne die NIKIN-Hersteller in Portugal kennen

NIKIN hat sämtliche Produzenten in Portugal besucht. Über fünf Tage verteilt, schauten wir persönlich bei all unseren Herstellerinnen vorbei, knüpften persönliche Kontakte und stellten sicher, dass unsere Standards eingehalten werden. Damit auch du Eindrücke erhältst, blicken wir im Blog hinter die Kulissen.

Am Montag vor einer Woche ging es los. Die glücklichen Auserwählten aus den Teams Produktion und Marketing, welche am Tag zuvor im sonnigen Porto gelandet waren, machten sich auf zur ersten Fabrik. Die Verteilung auf zwei Autos war wenig spektakulär, analog zu den Büros in Lenzburg blieb man seinem Team treu. Böse Zungen behaupten, dass sich das Produkte Team andauernd verfahren habe. Tatsächlich kam man zu spät zur ersten Fabrik: anscheinend gibt es in der Nähe von Porto zwei Dörfer mit dem gleichen Namen, welche beide ebenso eine Strasse mit demselben Namen haben. Was für ein Start!

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Tag 1: Der vielfältigste Produzent

Zuerst haben wir Pedro ausserhalb von Porto besucht. Er ist einer der grössten Produzenten von uns in Portugal. In seiner weitläufigen Fabrik auf einem Hügel am Dorfrand stellt er TreeShirts, Hoodies, Sweaters und Hosen für uns her. Er überzeugt uns mit seiner offenen und einladenden Art sowie mit der Qualität des ganzen Herstellungsprozesses. Im Video kannst du dir ansehen, wie die Fabrik von innen aussieht: 

Tag 2: Vor Ort neues Garn getestet! 

Am zweiten Tag in Porto haben wir fleissig weitere Produzenten besucht. Besonders eindrücklich gestaltete sich der Besuch bei Carlos, welcher unsere Strickwaren herstellt. Denn er macht zurzeit Tests für uns mit einem neuen Garn aus recycelten Jeans. Wer weiss, vielleicht findest du es schon bald verarbeitet in einer unserer neuen Collections! 

Teampicture Porto Tag 2

Tag 3: Mit Kaffee und Zwiebeln Kleider färben

Munter ging es los in den dritten Tag im Auto der «Lenzburger Schenkelklopfer». So nannte sich Team Marketing in Porto. Das Produkteteam hingegen konnte mit keinem Teamnamen aufwarten. «Wahrscheinlich zu beschäftig sich zu verfahren», meinte Social Media Manager Patrick augenzwinkernd. Wie an jedem Tag, besuchten wir mehrere Hersteller. Darunter eine Fabrik, welche Produkte mit organischem Material wie Zwiebeln oder Kaffee färbt. NIKIN-Gründer Robin war begeistert: «Das ist natürlich genau die Art von Hersteller, welcher zu uns passt.» 

Tag 4 und 5: Schuhe, Hangtags und auf Wiedersehen, Porto! 

Die letzten Tage standen ganz im Zeichen der TreeShoes und der Hangtags. Letzteres sind die Kartonkärtchen mit einem Barcode, welche unsere Produzenten an den Kleidern anbringen. Sie werden ebenfalls bei Porto in einer kleinen Fabrik hergestellt. Unsere veganen TreeShoes entstehen nur 20 Minuten entfernt bei einem anderen Produzenten. Gewisse Arbeitsschritte bei der Herstellung des Schuhes sind nach wie vor Handarbeit, das war toll zu beobachten! 

Fazit unseres Besuchs in Porto: es lohnt sich! Persönliche Kontakte schaffen Verständnis, vereinfachen Prozesse und inspirieren zu neuen Designs und Methoden. Zudem können wir mit gutem Gewissen sagen: unsere Herstellerinnen und Hersteller entsprechen unseren Standards und teilen unsere Werte. 

Näherin

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